„Der Sturm“ nach William Shakespeare
Die erste experimentelle Theaternacht, in einem Sturmbruch im Anhausertal.
Auf der Anhöhe eines durch den Sturm „Lothar“ gelichteten Waldstückes im Anhausertal inszeniert das Spielwerk Theater in einer experimentellen Bearbeitung Shakespeare´s „Sturm“.
Den Mittelpunkt bildet ein kreisrunder jahrhundertealter Köhlerplatz, der durch den Sturm wieder sichtbar wurde. Hier findet das Spiel, eine Inszenierung bestehend aus theatralen, tänzerischen und musikalischen Elementen statt. Der Kreis ist Prospero`s Insel.
Große Raum- und Klanginstallationen, flatternde Segel, überdimensionale Sturmbruch – Xylophone, bizzare Baumplastiken und geheimnisvolle Lichtspiele schmücken den nächtlichen Sommerwald und bereiten die Bühne für ein phantastisches Spiel.
Shakespeares Spätwerk.
Ein Stück über Intrigen, Lebenslust und die heilende Kraft der Liebe.
Mitwirkende:
Regie und Konzept: | Stephan Eckl |
Raum- und Klanginstallationen: | Rainer Leitz |
Synthesizer und Keyboard: | Fred Brunner |
Gesang, Chöre: | Kammerchor SomeSing, Augsburg Leitung: Tobias Debold |
Inszenierung und Schauspiel: | Spielwerk Ensemble und Schauspielerwerkstatt und internationale Gäste |
Internationale Gastkünstler: | Theatro del Sole (Mailand, Italien) Snap People Theatre (Bishops Stortfort, England) |